Mikroplastik als Gefahr für Trinkwasser und Umkehrosmoseanlagen


Gefahr im Trinkwasser: Studie zeigt Schattenseite von Kunststoff-Recycling

Quelle: WATSON https://www.watson.de/nachhaltigkeit/nachhaltig%20leben/145875461-gefahr-im-trinkwasser-studie-zeigt-schattenseite-von-kunststoff-recycling

So wichtig es ist, dass wir alle zusammen im Interesse der Erhaltung unserer Umwelt agieren, so sogfältig sollten die Maßnahmen auch geprüft werden und bestehende Regelungen immer mal wieder auf den Prüfstand kommen.

Mikroplastik ist seit einigen Jahren ein neues Thema, welches immer mehr Raum in der Umwelt einnimmt. Es kommt nicht nur im Trinkwasser vor, sondern leider auch in immer mehr Lebensmitteln. Die Ursachen dafür sind in Reinigungsmitteln mit Kleinstbestandteilen an Plastik und unserem ganzen Plastikmüll sowie dem Recycling zu suchen.

Im Trinkwasser ist der Anteil im Vergleich zu Mineralwasser aus Plastikflaschen jedoch noch gering. In einem Filmbericht haben wir vor einigen Jahren entnommen, dass in machen Sorten Mineralwasser bis zu 16.000 Partikel an Mikroplastik gefunden wurden. Im Trinkwasser sind es weitaus weniger, jedoch steigt die Gefahr von Jahr zu Jahr.

In Bezug auf die Trinkwasserfiltration konnten wir vor ja 7 Jahren erstmals Ablagerungen von grobem Plastik in Vorfiltern erkennen.

Jedoch stellt das Mikroplastik mit Partikeln unter 1µm eine deutliche Gefahr für die einwandfreie Funktion von Umkehrosmoseanlagen dar. Kommt das Mikroplastik auf die RO-Membran, kann es die Poren verstopfen und die Membran verschleißt vorzeitig. In Verbindung mit Kalk ist es dann der Supergau für die Membran – der Abwasserverbrauch kann deutlich nach oben gehen und im schlimmsten Fall zerschießt es die feinen Poren. Dann kommen Schadstoffe unbemerkt ins reine Wasser und die Filter können ohne Keimsperren rigoros verkeimen!

Darüber hinaus haben wir ebenso verklemmte Eingangsventile bei Wasserfiltern beobachtet. Dann läuft unkontrolliert Wasser den ganzen Tag ins Abwasser. Der Schaden für den Verbraucher kann sich dabei auf mehrere hundert EURO pro Jahr beziffern. Vereinzelt setzen Hersteller auf den Einbau von HF-Membranen im Gerät als Vorfilter. Dies verhindert jedoch nicht die Gefahr, dass sich die Ventile verklemmen und das Wasser unkontrolliert in den Abfluss fließt. Uns sind Fälle von bis zu 600€ erhöhte Wasserkosten durch diese Fehlfunktion bekannt.

Einen effektiven Schutz bieten nur Gerätevorfilter mit entsprechenden mikrobiologischem Schutz vor Kalkablagerungen sowie Mikroplastik.

Einer der vorbildlichsten Hersteller hierbei ist die Firma WALUTEC GmbH aus NRW. Sie haben als erster Anbieter serienmäßig entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

1.) Kalkschutz: Um die gefürchtete Kesselsteinbildung in den Ventilen, Schläuchen und Membranen zu verhindern.

2.) Schutz vor Mikroplastik: Die Geräteschutzfilter wurden als erste mit der NSF/ANSI 401 zertifiziert und eine Rückschaltung von Mikroplastik um 99,9% bei Partikeln größer 0,5 Mikrometer bestätigt.

3.) Schutz vor Verkeimung des Filters: Der Hersteller hat seine Keimsperren im Schweriner Hygienelabor HYGCAN prüfen lassen und die Rückhaltung >log7 (DIN EN ISO 13408-2:2018 Aseptische Herstellung von Produkten für die Gesundheitsvorsorge- Teil 2: Sterilfiltration) bestätigt bekommen.

Link zum Hersteller/Produkt: https://walutec-germany.de/el-nero-speedflow-medic-s/

Damit bietet die Firma WALUTEC Ihren Kunden eine derzeit bestmögliche Sicherheit auf diese Punkte und noch viel mehr.

Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es schon effektiven Schutz mit Outdoorfilterflaschen. Diese haben ebenso zertifizierte Filter integriert und können Schadstoffe, Mikroplastik und Bakterien sicher zurück halten.

Das für die Anlagen und Membranen so gefährliche Mikroplastik wird bereits vor dem Gerät sicher zurückgehalten und erhöht damit die Sicherheit sowie Lebensdauer der Systeme.

Wir hoffen, dass in der Zukunft mehr auf die Strategie Vermeidung von Plastik anstelle von Eindämmung der Gefahr durch Mikroplastik gesetzt wird. Denn die Folgen für die Umwelt, die Tiere und Menschen sind noch in keiner Weise absehbar.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Webseite www.wasserfilter-doc.com

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

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