In den letzten Jahren mehrten sich die Hinweise und Beweise, dass Fluoride gesundheitsschädlich sind. Nun ist es sogar offiziell. Während üblicherweise die medizinischen Artikel und Studien vorsichtshalber solche gerichtsfesten Formulierungen benutzenwie „Der Stoff XY steht im Verdacht, die Entstehung der Krankheit YZ zu begünstigen“, hat das angesehenste Medizinjournal überhaupt, „The Lancet“, Fluorid hundertprozentig und ohne „könnte“ und „möglicherweise“ glasklar als Neurotoxin, also Nervengift, eingestuft. Damit steht dieser Stoff in der gleichen Kategorie wie Blei, Arsen und Quecksilber.
Der betreffende Artikel stellt fest, dass es sehr viele Neurotoxine gibt, die auf den Menschen einwirken, aber unentdeckt bleiben. Viele Kinder erleiden neurologische Entwicklungsstörungen, die durch solche Neurotoxine verursacht werden. Die Autoren der Studie fanden heraus, dass nicht nur in manchen Ländern das Nervengift Fluorid dem Trinkwasser zugesetzt wird, sondern auch in verschiedenen Tees sehr bekannter und verbreiteter Marken in nicht unbedenklichem Maß enthalten ist. Höchstwahrscheinlich werden die Teepflanzen in stark belasteten Gebieten angepflanzt.
Die Hauptursache besteht den Autoren der Studie zufolge in der Fluoridierung des Leitungswassers in manchen Ländern, die von Staats wegen vorgenommen wird in dem Glauben, man fördere die Zahngesundheit der Kinder. Die zweite Quelle ist die Zahnpasta. Den meisten Marken werden Fluoride zugesetzt, ebenfalls aus Sorge um die Zahngesundheit. Die meisten Eltern haben allerdings schon auf den verschiedensten Wegen erfahren, dass die Fluoridierung gesundheitsgefährlich ist und geben ihren Kindern Fluoridfreie Zahncremes zum Putzen. Es gibt mittlerweile genügend Zahncremes, die auf das Nervengift verzichten und auch keinen Zucker beimischen.
Fluorid und Krebs
In den meisten Ländern ist die Zugabe von Fluoriden ins Trinkwasser verboten, in Noramerika wird es jedoch immer noch flächendeckend gemacht. Was in anderen Teilen der Welt schon Allgemeinwissen ist, ist in den USA und Kanada anscheinend aber noch nicht durchgedrungen. Dabei wurden sehr starke Hinweise darauf, dass fluoridiertes Trinmkwasser mit diversen Krebsarten in Verbindung zu bringen ist.Viele Familien in Nordamerika besorgen sich schon seit Jahren entsprechende Wasserfilter, um das Nervengift aus dem Trinkwasser herauszufiltern.
Neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie (Dyslexie) und andere kognitive Beeinträchtigungen betreffen Millionen von Kindern weltweit. Einige Diagnosen scheinen an Häufigkeit zuzunehmen. Zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz gehören Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen. Im Jahr 2006 haben wir eine systematische Überprüfung durchgeführt und fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxine identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol. Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs zusätzliche neurotoxische Entwicklungsstoffe dokumentiert: Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether. Wir stellen fest, dass noch mehr Neurotoxine unentdeckt bleiben. Um die Pandemie der Entwicklungsneurotoxizität zu kontrollieren, schlagen wir eine globale Präventionsstrategie (Vorbeugung) vor. Nicht getestete Chemikalien sollten als nicht sicher für die Entwicklung des Gehirns angesehen werden, und Chemikalien im bestehenden Gebrauch und alle neuen Chemikalien müssen daher auf Entwicklungsneurotoxizität getestet werden. Um diese Bemühungen zu koordinieren und die Übertragungung der Wissenschaft in die Prävention zu beschleunigen, schlagen wir die dringende Bildung eines neuen internationalen Clearinghauses vor.